Los gehts! :))

"Das gefällt dir, hm?" Mona hob den Stock auf und strich vorsichtig über Roxettes Kopf. Dann stand sie auf und rannte los, sprang selber in die Luft und warf das Stöcken dabei im hohen Bogen in die Wellen.

Roxette fegte wie ein Bulldozer in die Wellen und paddelte hinaus, ehe sie, triefend nass, den Stock stolz vor Mona ablegte.

"Super!", lobte Mona die Hündin lachend und holte zu einem weiteren Wurf aus. Als der Stock erneut auf das Wasser zu segelte rannte sie selber hinterher und warf sich in die Wellen.

Roxette sprang mit großen Sätzen ins Wasser, als sie jedoch sah, dass Mona selbbst lief, setzte sie sich hin. (XD)

Mona ruderte mit dem einem Arm wild Wasser, um oben zu bleiben, und sah amüsiert zu Roxette, das Stöckchen hielt sie lockend in der Hand. "Komm schon, ich hab doch gesehen, dass du gerne schwimmst!"

Roxette spitzte die Ohren, dann gab sie sich geschlagen und paddelte zu Mona.

"Geht doch!" Mona lächelte und strich der Hündin über das vollgesogene Nackenfell. Dann schwamm sie etwas weiter hinaus ins Meer.

Roxette paddelte Mona hinterher und schüttelte hin und wieder den Kopf.

Jay unterdessen drehte sich um, um auch auf der anderen Seite gesonnt zu werden. (faul^^)

Mona drehte etwas später wieder um und schwamm mit ruhigen Zügen neben der Hündin. "Sowas wie dich nennt man wohl wirklich den besten Freund eines Menschen", sagte sie und lächelte. "Früher wollte ich auch immer einen Hund..."

Roxette paddelte unterdessen wieder zurück zum Strand und schüttelte sich kräftig - jetzt sah sie aus wie ein Fellball.

Als Mona den Strand wieder erreicht hatte, rückte sie das Triangeloberteil ihres Bikini zurecht und wrang ihre Haare aus, dann straffte sie die Schultern und ging auf den schlafenden Jungen zu.

Roxette dackelte Mona hinterher und wedelte freudig mit dem Schwanz.

Jayden streckte sich genüßlich im Sand aus.

Mona zwinkerte Roxette mit einem Grinsen zu, bevor sie den Jungen vorsichtig mit dem Fuß am Bein anstieß. "Hey", sagte sie auffordernd und verkniff sich das Grinsen wieder.

Jay grummelte und drehte sich halb auf die Seite.
"Der Psycho ist im Moment nicht erreichbar. Versuchen sie es später wieder, Verwünschungen, Beleidugnungen und sonstiges bittew hinter dem Piepton hinterlassen"; ratterte er genert runter, dann sonnte er sich wieder. EIn gedämpftes "PPIIIEEEPP" folgte.

Mona lachte und erwiderte in dem selben monotonen Tonfall wie er zuvor: "Lieber Herr 'Psycho', weshalb auch immer dieser Name, ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass ihr verspielter Köter mir zugelaufen ist und unerschöpflich spielen will. Vielleicht wären sie so nett und nehmen ihn wieder zu sich." Sie hob die Augenbrauen und musterte ihn abwartend.

"Roxette, PLATZ"
Jay bewegte sich keinen Milimeter, aber die Hündin ließ sich brav fallen und legte den Kopf auf die Pfoten.

"Vielen Dank auch für Ihre höfliche Geste. Ist ja auch nicht so, dass man sich vielleicht mal nett vorstellt, geschweige denn überhaupt die Augen öffnet, um zu sehen, wer vor einem ist." Mona schüttelte verärgert, trotzdem mit einem amüsierten Grinsne auf den Lippen den Kopf und drehte sich um.

"Gern geschehen. Ist ja nicht so, dass man andere Leute nicht beschimpft und für ihren Job nieder macht - und trotzdem machen es viele Leute. Was ich tue und lasse ist meine Sache"
Jay streckte sich, dann stand er auf; er war um einiges größer als Mona; und angelte nach seinem Shirt.

Mona drehte sich sofort wieder zu ihm um, die Lippen eingeschnappt zu einer schmalen Linie aufeinandergepresst. "Ich hatte auch vor, es ihre Sache bleiben lassen", erwiderte sie. "Wär ja nur mal ganz nett gewesen, sich wenigstens vorzustellen."

"Nun denn,. Jayden Sean, oder auch 'der Psycho'. Zufrieden?"
Jay schnappte sich Hoody und Shirt, legte sie beiseite und schnürte sich die schweren Stifel.

"Schon besser", nickte sie. "Mona." Sie musterte ihn skeptisch.

Von dir^^:

Jay sah halb auf. "Was denn noch?" Er widmete sich wieder seinen
Schuhen, ehe er sich aufrichtete und sich durch die inzwischen trockenen
Haare wuschelte.

Mona zuckte kurz mit den Schultern, sie drehte sich um Gehen. "Keine
Sorge, bin ja schon weg." Sie warf ihm und Roxette einen letzten Blick
zu, dann ging sie kopfschüttelnd zu ihrem Platz zurück und räumte ihre
Sachen zusammen.

Von dir:

Jay verdrehte nur die Augen, dann pfiff er Roxette zu sich. Er hörte,
wie ein Junge mit dem er vorhin Volleyball gespielt hatte, zu Mona ging
und sie fragte, warum sie sich mit dem Psycho abgab.

Mona
sah auf, als sie die Stimme hinter sich hörte, drehte sich um und warf
schwungvoll ihre Haare zurück, sie wusste, dass die meisten Volleyballer
hier am Strand schnell weiche Knie bekamen. Die Art von Typen fand sie
einfach nur lustig, sie konnte mit ihnen machen, was sie wollte. "Ich
hatte noch was mit ihm zu klären", sagte sie, wobei ihr Blick für einige
Sekunden an dem Typen vorbei zu Jayden huschte.